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Grundlagen Klärungsorientierter Psychotherapie

 

Das Buch stellt die psychologischen Grundlagen der KOP dar und führt in die Aspekte Beziehungsgestaltung, Klärung, Bearbeitung, Motivierung von Klienten u.ä. ein.
Es werden die Bedeutung von Verarbeitungsprozessen, von therapeutischen Regeln, der Therapie-Mikro-Perspektive u.a. erläutert.
Anwendungsgebiete, Strategien und Interventionen von KOP werden beschrieben. Das Buch stellt die grundlegenden Überlegungen zum Verständnis der KOP dar.
 
Klärungsorientierte Psychotherapie (KOP) ist eine elaborierte, psychologisch fundierte und empirisch validierte Psychotherapieform, die sich sehr gut auch bei komplexen psychischen Störungen wie Persönlichkeitsstörungen und psychosomatischen Störungen bewährt. 
Das vorliegende Buch stellt die Rahmenkonzeption von KOP dar: Die grundlegenden Prinzipien, Vorgehensweisen und Strategien, die zum Verständnis des Ansatzes erforderlich sind. Es gibt eine Einführung in die psychologischen Grundlagen der KOP, in die Ziele und das Menschenbild. Es stellt die Grundregeln der KOP dar, nach denen Therapeuten vorgehen, die Strategien der allgemeinen und komplementären Beziehungsgestaltung und der Motivierung von Klienten. Es führt in die Klärungs- und Explizierungsprozesse von Klienten ein sowie in die therapeutischen Strategien, mit deren Hilfe Therapeuten Prozesse von Klienten konstruktiv steuern können. Es stellt weiterhin Methoden der kognitiven und affektiven Umstrukturierung vor. Das Buch stellt Anwendungsgebiete von KOP dar sowie die störungsspezifischen Varianten. 
Es macht deutlich, was KOP sowohl Therapeuten, als  auch Klienten zu bieten hat, und schließlich wird ein Über- blick über den Stand der Prozess- und Erfolgsforschung der KOP gegeben und gezeigt, dass KOP ein hochgradig empirisch validiertes Therapieverfahren ist. 

Therapeutische Beziehungsgestaltung

 

Das Buch stellt die Bedeutung einer therapeutischen Beziehungsgestaltung für die Psychotherapie im Allgemeinen und für die KOP im Besonderen dar.

Ausführlich beschrieben werden die Vorgehen der allgemeinen und der komplementären Beziehungsgestaltung.

Allgemeine Beziehungsgestaltung bedeutet, dass sich ein Therapeut empathisch, akzeptierend, respektvoll etc. dem Klienten gegenüber verhält.

Komplementäre Beziehungsgestaltung bedeutet, dass ein Therapeut erkennt, welches die zentralen Beziehungsmotive eines Klienten sind und versucht diese, im Rahmen der therapeutischen Regeln zu befriedigen.

Eine tragfähige Therapeut-Klient-Beziehung ist für alle Psychotherapeuten, Psychologen, Ärzte, Sozialarbeiter und Sozialpädagogen das zentrale Element einer erfolgreichen Therapie. Diese Arbeitsbeziehung muss stets aktiv hergestellt und gestaltet werden. 

In diesem Band wird zunächst die Wichtigkeit der therapeutischen Beziehung begründet, und es werden verschiedene Beziehungskonzepte diskutiert. Erörtert werden auch der Sinn und die Ziele der Beziehungsgestaltung und ihre therapeutische Funktion. Das Konzept der motivbezogenen komplementären Beziehungsgestaltung wird eben- falls eingehend erläutert: Ein Therapeut sollte die zentralen Beziehungsmotive eines Klienten verstehen und sich zu diesen im Rahmen der therapeutischen Regeln komplementär verhalten. 

Die einzelnen Beziehungsmotive und die Arten von Komplementarität werden im Detail dargestellt. Therapeutische Strategien werden erklärt und an Beispielen und einem Transkript veranschaulicht. Schließlich wird auch auf andere Konzepte der Komplementarität eingegangen, und es werden Zusammenhänge und Unterschiede erläutert. 

Klärungsprozesse in der Klärungsorientierten Psychotherapie

 

Die Klärung relevanter Schemata und Motive ist ein zentraler Kernaspekt der KOP. Ergebnisse der Prozessforschung zeigen, dass Klienten Schemata und Motive nur sehr schwer klären können und das sie hochgradig konstruktive Unterstützung von Therapeuten benötigen.

Das Buch beschreibt Klärungsprozesse (oder sog. „Explizierungsprozesse“) von Klienten und beschreibt therapeutische Strategien und Interventionen auf Seiten der Therapeuten.

Das Buch macht auch deutlich, was genau geklärt werden sollte: Welche Arten von Schemata auf welchen Beziehungsmotiven eine Rolle spielen und wie Therapeuten diese identifizieren können.

Das Buch enthält damit wertvolle Heuristiken, an denen Therapeuten sich orientieren können.


Das Anregen und Steuern von Klärungsprozessen bei Klienten ist der zentrale Kern der Klärungsorientierten Psychotherapie. Die Klärung von Schemata und Motiven ist für Klienten sehr schwierig: Therapeuten benötigen daher ein hohes Maß an Expertise, insbesondere in Form von Klärungsstrategien. 

Therapeuten benötigen aber auch Wissen über Klärungsprozesse, Prozessziele und darüber, welche Rahmenbedingungen sie zur Klärung schaffen sollten, damit sie er- kennen können, auf welcher Prozessstufe sich ein Klient befindet und was der Klient jeweils an gezielter Unterstützung durch den Therapeuten benötigt. 

Dieses Buch vermittelt Therapeuten eine solche Expertise: Es legt dar, worauf Therapeuten achten sollen und unter welchen Bedingungen sie die Klienten-Prozesse durch welche Strategien konstruktiv steuern können. Alle angeführten Strategien sind empirisch getestet und haben sich in der praktischen Anwendung der Klärungsorientierten Psychotherapie vielfach bewährt. 

Therapeutische Informationsverarbeitung 

 

Ein Therapeut muss im Therapieprozess die vom Klienten einlaufenden Informationen verstehen und nach psychologischen Gesichtspunkten verarbeiten.

Dieser Prozess ist hoch komplex und erfordert vom Therapeuten eine hohe Expertise.

Das Buch beschreibt aus sprachpsychologischer Sicht, was Verstehensprozesse sind und wie ein Therapeut vorgehen kann, um den Klienten zu verstehen.

Es beschreibt auch, wie ein Therapeut ein elaboriertes Klienten-Modell bildet, welche Wissensbestände er dazu nutzen kann und wie er im Detail vorgehen kann, um die hoch komplexe Aufgabe zu bewältigen.

Klärungsorientierte Schemabearbeitung

 

 Das Buch beschäftigt sich mit der systematischen therapeutischen Veränderung dysfunktionaler Schemata bei Klienten. Vorgestellt wird das „Ein- Personen-Rollenspiel“ als eine therapeutische Rahmentechnik, mit dessen Hilfe bei Klienten sowohl kognitive als auch affektive Umstrukturierungen geleistet werden können und anhand dessen Klienten in hohem Maße zu einer Schema- Bearbeitung motiviert werden können. 

 

Klienten lernen dabei „ihr eigener Therapeut“ zu sein, ihre dysfunktionalen Schemata sehr aktiv zu prüfen, zu bearbeiten und zu verändern und auf diese Weise tiefgreifende und lang anhaltende Veränderungen in ihrem Erleben und Verhalten zu bewirken. Die Konzepte des Buches sind sehr gut wissenschaftlich fundiert, in der Psychologie verankert und hochgradig praxisorientiert: Der Leser wird in die Methode eingeführt, erhält Hinweise zur Durchführung kognitiver, affektiver und motivationaler Techniken sowie Informationen über den Um- gang mit schwierigen Situationen und Illustrationen von Therapien anhand von Transkripten. 

 

Therapeuten erhalten damit ein sehr breites Interventionsspektrum, mit dessen Hilfe sie Klienten zu einer aktiven Schemabearbeitung anleiten können, werden auf mögliche Fehler und Schwierigkeiten im Prozess vorbereitet und finden viele praktische Hinweise für eine effektive Durchführung der Therapie-Techniken. 

Psychologische  Psychotherapie  bei   chronisch  entzündlichen Darmerkrankungen 

Klientinnen und Klienten mit einer sogenannten „psychosomatischen Verarbeitungsstruktur“ (hohe Alienation, niedrige Autonomie, schlechte Abgrenzung, hohe Konflikt- scheu, hohe Erwartungsorientierung, Ignorierung eigener Belastungsgrenzen) stellen für Therapeuten in der Psychotherapie eine besondere Herausforderung dar. 

Das Buch beschreibt die psychologischen Komponenten der Störung, es geht auf besondere interaktionelle und motivationale Probleme der Klienten zu Therapiebeginn ein und erarbeitet Lösungen für diese Probleme. 

Das Buch behandelt aber auch therapeutische Strategien, mit deren Hilfe die starke Vermeidung der Klienten bearbeitet werden kann: Die Klienten können dadurch veranlasst werden, sich auf Schema-Klärung, Schema-Bearbeitung und Training einzulassen, sodass die KOP bei diesen Klienten hohe Effektstärken erreicht. 

 Patienten mit chronisch entzündlichen Magen- Darm-Erkrankungen (Morbus Crohn und Colitis Ulcerosa) zeigen charakteristische dysfunktionale Verarbeitungsmuster und Handlungsregulationen. 

 

Sie weisen in der Regel zu Therapiebeginn aber nur eine geringe Therapiemotivation und unzureichende Problemdefinitionen auf. 

 

In diesem Buch wird ein spezifisches psychotherapeutisches Vorgehen vorgestellt, das Patienten hilft, Problemdefinitionen und Änderungsmotivationen zu entwickeln, und das zu großen Veränderungen in relevanten Verarbeitungs- und Handlungsregulationsprozessen führt. Daraus resultiert eine starke Reduktion der körperlichen Symptomatik. 

 

Dieses Therapieverfahren hilft Therapeuten, konstruktiv mit den Patienten umzugehen und ihnen Veränderungen zu ermöglichen. 

Klärungsorientierte Paartherapie

 

Die KOP hat spezifische Vorgehensweisen entwickelt, mit deren Hilfe Paarprobleme effektiv bearbeitet werden können.

Dabei geht es vor allem darum, Konflikte effektiv zu klären und die Bildung tragfähiger Kompromisse anzuregen.

Und es geht darum, im Prozess ein erhöhtes gegenseitiges Verstehen und Verständnis herauszuarbeiten.

Das Buch behandelt die »Klärungsorientierte Paartherapie«: Konzept dieser Therapieform ist die Entwicklung des gegenseitigen Verstehens, des Verstehens von spezifischen »Paarschemata« und von relevanten biografischen Schemata, um so eine tiefere gegenseitige Empathie zu ermöglichen. Auf dieser Grundlage kann das Paar Bedürfnisse und Probleme besser kommunizieren und Kompromisse verhandeln. In der ersten Phase der Therapie geht es darum, aktuelle Konflikte zu klären und durch das Aktivieren von Ressourcen und das Anregen konstruktiven Verhandelns Einigung herbeizuführen, die die Beziehungsqualität aktuell verbessert. Auf der Basis dieser Verbesserung sollen dann systematische Übungen zu gegenseitigem Verstehen angeleitet werden, die die gegenseitige Empathie, das Entgegenkommen, die Bereitschaft zu vergeben und die Fähigkeit, konstruktiv an Kompromissen zu arbeiten, signifikant steigern. Auf besondere Probleme in der Paartherapie wird eingegangen. Das therapeutische Vorgehen wird beispielhaft anhand von Transkripten illustriert. Die Konzepte der Klärungsorientierten Paartherapie ermöglichen, dass Paare sich mit mehr Empathie gegenübertreten, besser auf zentrale Bedürfnisse des jeweils anderen ein- gehen, Verständnis füreinander entwickeln und wieder in der Lage sind, gemeinsame Vorgehensweisen auszuhandeln. 

Klienten motivieren

Das Motivationsniveau, das Klienten im Psychotherapieprozess aufweisen, ist oft nicht hoch genug, um eine konstruktive Mitarbeit des Klienten zu gewährleisten. 

Eine Motivierung von Klienten erweist sich jedoch oft recht schwierig. 

Das Buch beschreibt Strategien, mit deren Hilfe Therapeuten die Änderungsmotivation von Klienten und deren Motivation zu einer konstruktiven Mitarbeit erhöhen können. 

Dabei geht das Buch weit über Techniken eines „motivational interviewing“ hinaus. 

Wer schon länger als Therapeut praktiziert, weiß: Bei jedem Klienten, in jeder Therapie stehen sich der Wunsch nach Veränderung und die Tendenz alte Gewohnheiten beizubehalten gegenüber.

 

Das führt in vielen Fällen zum Stillstand, zu Motivationsproblemen und fehlender Handlungsbereitschaft. Hier setzen die Autoren an: Aus ihrer Analyse der Motivationsproblematik in der Psychotherapie leiten sie innovative und wirksame Strategien ab zur Steige- rung der Motivation. Ausführlich stellen sie zwei Motivierungstechniken vor, das Ein-Personen-Rollenspiel und die Pro- und Kontra-Diskussion, die Klienten zu Entscheidungen führen und »energetisieren«. Beide leiten den Klienten dazu an, die eigenen Zweifel und Widerstände gegen die guten Gründe für eine Veränderung abzuwägen, eine Entscheidung zu treffen und umzusetzen.

 

Kommentierte Transkripte von zwei Therapiesitzungen vermitteln das therapeutische Vorgehen konkret und ermutigen zur Anwendung.

 

Empfehlenswert für Psychotherapeuten und - therapeutinnen sowie für Mitarbeitende in der psycho- sozialen Beratung und Betreuung.

Emotionen und Affekte in der Psychotherapie


Emotionen und Affekte müssen unterschieden werden: Emotionen sind hochgradig kognitiv vermittelte Adaptationsprozesse an Umwelterfordernisse, während Affekte Prozesse sind, mit deren Hilfe Menschen die Befriedigung relevanter Motive erreichen können.
Beide Prozesse spielen in der Psychotherapie eine große, aber stark unterschiedliche Rolle.
Das Buch beschreibt, wie Therapeuten Emotionen und Affekte im Therapieprozess konstruktiv nutzen können. 


Ängste, Trauer, chronischer Ärger bei fast allen psycho- therapeutischen Prozessen spielen Emotionen eine zentrale Rolle. Klienten formulieren häufig selbst den Wunsch, die eigenen Gefühle besser verstehen und regulieren zu können. Für Therapeuten ist daher das Wissen, wie solche Emotionen psychologisch funktionieren und wie sie effektiv therapeutisch bearbeitet werden können, unentbehrlich. 

In diesem Buch wird erstmals zusammengetragen, was die Emotionspsychologie zum Verständnis klinisch relevanter emotionaler Reaktionen beitragen und wie dieses Wissen durch Erfahrungen aus der psychotherapeutischen Praxis ergänzt werden kann. Auch das verwandte Phänomen der felt senses körperliche Reaktionen, die in bestimmten Situationen mehr oder weniger klare Hinweise auf die Motive, Annahmen und Bedürfnisse des Klienten geben können wird mit einer psychologischen Theorie unterfüttert und in den Therapieprozess integriert. Es wird der allgemeine therapeutische Um- gang mit Emotionen und auch der Umgang mit spezifischen Emotionen sowie das Erzeugen von Gegenemotionen erörtert. Weiterhin werden Focusing und imaginative Techniken behandelt sowie das Konzept der Achtsamkeit vorgestellt. 

Dieser Band gibt Psychotherapeuten das Wissen an die Hand, wie Emotionen psychologisch funktionieren und wie sie effektiv therapeutisch bearbeitet werden können. 

Grundlagen und Konzepte Klärungsorientierter Psychotherapie 


Der Reader geht auf aktuelle Aspekte und Entwicklungen in der KOP ein: Er behandelt z.B. Fragen wie: Was soll in Klärungsprozessen geklärt werden? Wie kann man Beziehungsmotive psychologisch konzipieren? Welche Beziehungen hat KOP zur Motivationstheorie und Bindungstheorie? Sollten Psychotherapeuten Experten sein?


 Klärungsorientierte Psychotherapie (KOP) hat sich aus der Zielorientierten Gesprächspsychotherapie, der processoriented psychotherapy und Kognitiver Therapie entwickelt. Sie ist als sehr gut psychologisch und empirisch fundiertes schematherapeutisches System der dritten Welle der Verhaltenstherapie zu- zuordnen. Die KOP hat sich in den letzten zehn Jahren konzeptuell stark weiterentwickelt und umfasst heute psychotherapeutische Techniken der Beziehungsgestaltung, der Klärung, der Bearbeitung von Schemata sowie störungsspezifische Konzepte, ins- besondere für Klienten mit Psychosomatischen Störungen und Persönlichkeitsstörungen. 

Dieses Buch stellt die neuesten Entwicklungen der theoretischen Konzepte, therapeutischen Strategien und Anwendungen zusammen. Es stellt therapeutische Heuristiken dar und diskutiert Gemeinsamkeiten mit und Unterschiede zu anderen Therapieformen sowie motivationstheoretische Grundlagen und Fragen der therapeutischen Expertise. 

Das Buch verdeutlicht, dass KOP ein therapeutischer Ansatz von sehr hohem klinischen Potential ist, der eine hohe Kompatibilität mit anderen verhaltenstherapeutischen und kognitiven Strategien aufweist. Das Buch dokumentiert die gute psychologische Fundierung und starke Anwendungsorientierung der Klärungsorientierte Psychotherapie und verdeutlicht das hohe klinische Potenzial dieses neuen verhaltenstherapeutischen Verfahrens. 

Perspektiven Klärungsorientierter Psychotherapie II


Der Reader geht auf neue Entwicklungen in der KOP ein.

Es werden Themen behandelt wie Anwendungsbereiche von KOP, Diagnostik in der KOP, Indikation zur KOP, Focusing, Vermeidung, Selbsterfahrung in der KOP, Trauma, Alkoholabhängigkeit und Training.

Klärungsorientierte Psychotherapie (KOP) ist eine Weiterentwicklung der Verhaltenstherapie, bei der es zentral um die Klärung und Bearbeitung problemdeterminierender Schemata geht. In diesem Buch werden neueste Entwicklungen der Therapiekonzeption sowie der Anwendung von KOP dargestellt, es werden spezielle Strategien, wie der Umgang mit Vermeidung sowie „Focusing“ als Technik zur Bearbeitung affektiver Schemata erörtert. Des Weiteren werden spezielle Anwendungsgebiete von KOP, wie zum Beispiel die Therapie alkoholabhängiger und traumatisierter Klienten, entwickelt. 

Das Buch macht deutlich, dass KOP eine hoch elaborierte, stark praxisorientierte und empirisch gut fundierte Therapieform ist, die Therapeuten eine hohe Expertise zur Verfügung stellt. 

Klärungsorientierte Psychotherapie in der Praxis


Der Reader geht vor allem auf Praxisaspekte der KOP ein.

Es werden Themen behandelt wie KOP bei Depression, Motivierung von Klienten etc.

Vor allem enthält der Band KOP-Demonstrationen anhand von kommentierten Transkripten, z.B. zu Depression, Narzissmus, psychosomatischer Verarbeitungsstruktur etc.

Klärungsorientierte Psychotherapie (KOP) ist eine etablierte Therapieform, die sich mit verschiedensten Aufgaben- gebieten befasst: In diesem Buch werden Aspekte der Motivierung von Klienten, von Strategien des Ein- Personen-Rollenspiels, zum Umgang mit Trauma und Depression und der Diagnostik von Persönlichkeitsstörungen behandelt; insbesondere wird aber auf die praktische Umsetzung von KOP eingegangen: An kommentierten Transkripten wollen wir zeigen, was KOP in der Praxis bedeutet, aber auch, wie man nicht vorgehen sollte.